IT-Sicherheit in Industrieanlagen
Nie waren Industrieanlagen so vernetzt wie heute. Damit steigt das Risiko von Cyberattacken: Ein erfolgreicher Angreifer kann Anlagen manipulieren, fernsteuern, gar zerstören. Ein Sicherheitssystem muss deshalb neben den Menschen, Umwelt und den Anlagen selbst auch die IT schützen. Mit HIMA behalten Sie alles unter Kontrolle – von der Hardware, über das Betriebssystem, Ihr Netzwerk und selbst die Programmierumgebung.
Systeme sind geschützt, wenn sie getrennt sind

Die wichtigsten Richtlinien für Cybersecurity definiert die weltweite Norm IEC 62443. Sie verlangt unter anderem, dass die Schutzebenen von Prozessleit- und Sicherheitssystem getrennt sind. Genau das ist das Grundprinzip hinter den Lösungen von HIMA.
Schützen Sie Ihre Anlage bestmöglich, indem:
- Prozessleitsystem und Sicherheitssystem unabhängig voneinander laufen,
- die Systeme im Idealfall von unterschiedlichen Herstellern stammen,
- Sie ein integriertes System eines Herstellers vermeiden und
- Ihr Sicherheitssystem ein eigenes Betriebssystem nutzt.
HIMax: Die Hardware Ebene schützen

Bei der HIMax-Sicherheitssteuerung sind Prozessor und Kommunikation voneinander getrennt. So können Sie darauf separate Netzwerke betreiben. Das schützt vor unerwünschten Zugriffen von der Programmierumgebung auf das Automatisierungsnetzwerk.
SILworX: Eine sichere Programmierumgebung
Die Software SILworX ist Konfigurations-, Programmier- und Diagnose-Tool in einem. Sie schützt automatisch vor Manipulationen und Bedienfehlern. Und verhindert unerlaubte Zugriffe auf kritische Funktionsbausteine.
Ihr Kontakt zu HIMA
Die Anforderungen an die IT-Sicherheit verändern sich permanent. Unsere Cybersecurity-Experten sind daher nah am Puls der Entwicklungen und wissen genau, wie Cyber- und funktionale Sicherheit zusammenspielen müssen.